SYSTEMISCHE SUPERVISION


Dr. Florian Seger

6370  Stans NW                  E-Mail: florian.seger@hin.ch

4102  Binningen BL            Telefon: 041 610 7728 / 079 718 4413

Sehr geehrte Damen und Herren

Liebe Kolleginnen und Kollegen


Schön, dass Sie sich für systemisches Arbeiten und im Besonderen für systemische Supervision interessieren.


Im Weiteren können Sie sich zu meiner Person und meiner Arbeitsweise informieren. 

Falls Sie Interesse an einer Supervision haben ist es das einfachste, wenn Sie zu mir Kontakt über E-Mail oder SMS aufnehmen und kurz mitteilen wann und auf welchem Wege ich Sie gut telefonisch gut erreichen kann.

Natürlich können Sie auch eine Nachricht auf meinem Telefonbeantworter (041 610 7728) hinterlassen.

Dann rufe ich Sie zeitnah zurück, damit wir kurz Ihr Anliegen besprechen und einen Termin vereinbaren können. 


Meine Arbeitsweise ist systemisch-konstruktivistisch ausgerichtet. Grundsätze meiner Arbeit sind Wertschätzung, Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung.


Im Laufe der Jahre war ich in mehreren Leitungspositionen tätig, so dass ich über langjährige Supervisionserfahrungen im institutionellen Kontext (Klinik - einschl. QM / Behörde) und Ausbildungssupervisionen (PsychologInnen, AssistenzärztInnen) verfüge.


Gerne nehme ich Ihre Anfrage entgegen.


Freundliche Grüsse

Dr. Florian Seger





Berufliches Profil:


Psychotherapie- und Supervisionsausbildung:


Systemische Therapie 2001 - IGST Heidelberg

Systemische Supervision 2003 - Helm-Stierlin-Institut Heidelberg

(Zertifiziert durch die Systemische Gesellschaft Deutschland -SG)


Curriculum Klinische Hypnose

(Milton-Erickson-Institut Frankfurt 2010/11)


EMDR (EU-Zertifikat) 2018 (Practicioner)



Facharzttitel und Schwerpunkte:


Fachkunde Rettungsdienst (D) 12/1996

Psychiatrie und Psychotherapie (D) 1998

Neurologie (D)2000

Spez. Alterspsychiatrie und -psychotherapie FMH 2008



Tätigkeiten mit Leitungsfunktion:


Oberarzt Neurologie Selters (Westerwald - D) 1999/2000

Stadtgesundheitsamt Frankfurt am Main (D) 07-12/2000

Sozialpsychiatrischer Dienst (Teamleitung Bereich West - Medizinaloberrat)

Oberarzt Psychiatrie OW-NW in Sarnen 2001-2004


In eigener Praxis in Stans (NW) seit 05/2004

Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie

In Binningen seit Mitte 2020 (www.florianseger.com)



 



Dr. med. F. Seger

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Arzt für Neurologie (D), Psychiatrie und Psychotherapie (D)
Spez. Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie FMH

Aus- und Weiterbildung -
Aktuelle ärztliche Tätigkeit

In der Schweiz tätig seit 2001


Medizinisches Staatsexamen und

Approbation als Arzt 1986 (D)

Promotion zum Doktor der Medizin 1988

(Frankfurt am Main - D)

Facharzt für Psychiatrie 1998 (D)

Facharzt für Neurologie 2000 (D)

Spez. Alterspsychiatrie und

Alterspsychotherapie FMH (2008)


Systemische Therapie 2001 (D)

Systemische Supervision und Coaching 2004 (D)

EMDR 2018 (EU und US)

Fähigkeitsausweis Elektroneuromyografie SGKN 2020


Mehrjährige Tätigkeit in der Neurochirurgie Intensivmedizin und Rettungsdienst.


Kontinuierliche Fortbildung gemäss den Vorgaben

des Instituts für Fort- und Weiterbildung der FMH (SIWF)


Das Bundesamt für Gesundheit in Bern hat im Jahr 2003 das medizinische Staatsexamen, Approbation und die Facharzttitel  als gleichwertig mit den entsprechenden Schweizerischen Titeln anerkannt.


Berufsausübungsbewilligung für den Kanton Nidwalden für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie 2003


Berufsausübungsbewilligung für den Kanton Baselland seit Juni 2020.


Tätigkeit in BL in der Praxis 22 bei


Lic. phil. Angelika Schuler

Praxis 22 - Hauptstrasse 22 - 4102 Binningen BL

www.praxis22.ch


Ausserdem Kooperation mit 

Praxis  Dr.  med. Buse in Luzern

Facharzt für Neurologie,

Psychiatrie und  Psychotherapie

www.dr-buse.ch


Dr. med. Florian Seger
Geboren 1961 in Offenbach am Main - Deutschland


Mitgliedschaften

    • FMH  
    • Schweizerische Neurologische Gesellschaft
    • Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
    • Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie
    • Unterwaldner Ärztegesellschaft
    • Ärztenetzwerk Nidwalden
    • Landesärztekammer Hessen (D)

    Neurologie

    Das medizinische Fachgebiet Neurologie befasst sich mit dem Erkennen und der Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems und der Muskeln.
    Zum Nervensystem gehören das Gehirn, das Rückenmark und die peripheren Nerven, die im ganzen Körper zu finden sind.
    Der Neurologe trägt auch zur Abklärung von Störungen der Sinneswahrnehmungen bei, da diese auch über Nervenimpulse geleitet und im Gehirn verarbeitet werden.
    Erkrankungen der Muskeln treten oft im Zusammenhang mit Nervenerkrankungen auf, können aber auch eigenständig entstehen.
    Störungen am Nervensystem können sich zeigen als:
    •    Schmerzen
    •     Schwindel
    •     Hör- oder Gleichgewichtsprobleme
    •     Sehstörungen
    •     Störungen von Gedächtnis, Konzentration oder Sprache
    •     Bewusstlosigkeit
    •     Anfälle bei Epilepsie
    •     Schlafattacken oder Migräne
    •     Taubheitsgefühl und Missempfindungen
    •     Lähmungen, Schwäche und Bewegungsstörungen
    •     Störungen der Schliessmuskeln von Blase und Darm
    •     Zittern / Steifigkeit / Fallneigung


    Ursachen dafür am Nervensystem können sein:
    • Durchblutungsstörungen des Gehirns bis hin zum Schlaganfall
    • Entzündungen des Gehirns und der Hirnhaut
    • Tumore im Schädelinnern
    • Entzündungen der Nerven, Nervenwurzeln oder Rückenmark.
    • Untergang von Nervenzellen (M.Parkinson)
    •  Druck auf Nerven oder Rückenmark an Engstellen (Handgelenk, Becken, Wirbelkanal)
    • Druck durch Veränderungen am Skelettsystem vor allem Wirbelsäule (Knochensporn, Bandscheibe)
    • Druckschäden bei Verletzungen
    • Schädigung der Gehirn und Nervenzellen durch andere Krankheiten wie bei Zuckerkrankheit, Nieren- und Lebererkrankungen, Störungen der Schilddrüse, der Nebenniere, Vitaminmangel
    Zur Diagnosestellung werden vom Neurologen verschiedene Verfahren eingesetzt:
    • Das Gespräch mit der Patientin/dem Patienten mit eingehender Erstellung der Krankengeschichte und genauem Erfragen der beobachteten Störung gibt die wichtigsten Hinweise auf die Art der Erkrankung.
    • Die körperliche Untersuchung mit einfachen Mitteln, wie z.B. Reflexhammer, überprüft, ob die Verschaltung der Nerven intakt ist, oder ob spezielle Ausfälle bestehen, die auf eine bestimmte Art der Schädigung hinweisen.

    Erkennen der Erkrankung / Diagnose:
    • Wenn sich eine spezielle Kombination aus Auffälligkeiten gezeigt hat, wird das in Beziehung zur Krankengeschichte gesetzt und eine vorläufige Diagnose gestellt.
    • Zur Bestätigung der Diagnose braucht es dann oft bestimmte weitere Diagnosemethoden. Viele davon macht der Neurologe selbst.
    Zusatzuntersuchungen:
    • Elektrophysiologische Diagnostik wie z.B.
    • Messung von Nervenleitung und Muskelstrom (NLG/EMG)
    • Nervenwurzeluntersuchung (F-Welle)
    • Evozierte Potentiale (AEP, VEP uns SSEP) mit Messung des Hör-, Seh- und Empfindungsleitungssystems
    • Spezielle Hirn-Leistungstests (z.B. Prüfung von Konzentration und Gedächtnis) werden in der Praxis durchgeführt. Entsprechend der Diagnose erfolgt dann die Behandlung.

    In der Regel werden neurologische Erkrankungen mit Medikamenten behandelt. Wenn andere Therapien nötig sind, die nicht in der Praxis angeboten werden, wird entsprechend weiter überwiesen (z.B. Operation bei Nerveneinklemmung, Logopädie bei Sprachstörung, Physiotherapie etc.).

    Psychiatrie

    Psychiatrie ist das Fachgebiet der Medizin, das sich mit dem Erkennen und der Behandlung von seelischen Krankheiten und Störungen befasst.
    Psychische Krankheiten oder Störungen können sich zeigen als...
    • Konzentrations- und Gedächtnis-StörungenGedrückte oder stark angehobene Stimmung
    • Starke Stimmungsschwankungen
    • Hoffnungslosigkeit
    • Ratlosigkeit
    • Erschöpfungszustände
    • Unruhe- und Angstzustände
    • Körperliche Missempfindungen und Schmerzen
    • Schlafstörungen
    • Wunsch nicht mehr leben zu wollen….
    • Verfolgungsängste
    • Grübeln
    • Störungen im Denkablauf
    • Wahrnehmungsstörungen
    • Gefühl fremde Gedanken eingegeben zu bekommen
    • Verwirrtheit

    ... und finden sich unter anderem in folgenden Zusammenhängen:
    • Lebenskrisen, anhaltende Belastungen
    • Seelische Extrembelastungen
    • Persönlichkeitsbedingte Faktoren
    • Abhängigkeitserkrankungen (Sucht)
    • Spezielle Schmerzstörungen
    • Psychische Erkrankungen wie Schizophrenie,
    • bestimmte Arten von Depression oder manisch-depressive Erkrankung
    • Erkrankungen, Verletzungen oder Abbauprozesse des Gehirns (z.B. Schlaganfall, oder Alzheimer-Erkrankung)
    • Stoffwechselstörungen, gelegentlich bei Medikamenten-Nebenwirkungen

    Psychotherapie

    Die Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung kombiniert psychotherapeutische Gespräche und Medikation. In einigen Situationen können Medikamente nützlich sein, um eine gewünschte Veränderung des Zustandes zu erreichen. Auch kann es nützlich sein, Psychotherapie und Medikamente gleichzeitig einzusetzen. Wenn eine körperliche Erkrankung zu Grunde liegt, muss diese entsprechend behandelt werden.
    Psychotherapie ist ein Sammelbegriff für die Behandlungsmethoden, die mit psychologischen Mitteln zur Besserung des psychischen Befindens und psychischer Störungen angewandt werden. Mit Psychotherapie werden die Patienten bzw. Patientinnen durch Aktivierung ihrer eigenen psychischen Fähigkeiten bei der Findung von Lösungen unterstützt. Hier in der Praxis arbeitet Dr. Florian Seger mit den Konzepten der systemisch-konstruktivistischen Therapie, aber auch hypnotherapeutische Techniken und EMDR werden eingesetzt als Teil des Gesamtkonzeptes. Die psychotherapeutischen Verfahren, die Frau lic. phil. Kathrin Meier anwende, können Sie unter dem entsprechenden Menüpunkt dieser Website nachlesen. Die Methoden weisen in einigen Punkten Ähnlichkeiten auf und sind daher gut miteinander einsetzbar.
    Die integrierte psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung kombiniert psychotherapeutische Gespräche und Medikation. In einigen Situationen können Medikamente nützlich sein, um eine gewünschte Veränderung des Zustandes zu erreichen.
    Auch kann es nützlich sein, Psychotherapie und Medikamente gleichzeitig einzusetzen. Oft nur zeitweise.
    Wenn eine körperliche Erkrankung zu Grunde liegt, muss diese entsprechend behandelt werden.

    Eingebunden in das systemische Gesamtkonzept werden auch  hypnotherapeutische Konzepte incl. Trancearbeit eingesetzt ebenso Techniken aus dem EMDR.

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