Aus- und Weiterbildung -
Aktuelle ärztliche Tätigkeit
In der Schweiz tätig seit 2001
Medizinisches Staatsexamen und
Approbation als Arzt 1986 (D)
Promotion zum Doktor der Medizin 1988
(Frankfurt am Main - D)
Facharzt für Psychiatrie 1998 (D)
Facharzt für Neurologie 2000 (D)
Spez. Alterspsychiatrie und
Alterspsychotherapie FMH (2008)
Systemische Therapie 2001 (D)
Systemische Supervision und Coaching 2004 (D)
EMDR 2018 (EU und US)
Fähigkeitsausweis Elektroneuromyografie SGKN 2020
Mehrjährige Tätigkeit in der Neurochirurgie Intensivmedizin und Rettungsdienst.
Kontinuierliche Fortbildung gemäss den Vorgaben
des Instituts für Fort- und Weiterbildung der FMH (SIWF)
Das Bundesamt für Gesundheit in Bern hat im Jahr 2003 das medizinische Staatsexamen, Approbation und die Facharzttitel als gleichwertig mit den entsprechenden Schweizerischen Titeln anerkannt.
Berufsausübungsbewilligung für den Kanton Nidwalden für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie 2003
Berufsausübungsbewilligung für den Kanton Baselland seit Juni 2020.
Tätigkeit in BL in der Praxis 22 bei
Lic. phil. Angelika Schuler
Praxis 22 - Hauptstrasse 22 - 4102 Binningen BL
Ausserdem Kooperation mit
Praxis Dr. med. Buse in Luzern
Facharzt für Neurologie,
Psychiatrie und Psychotherapie

Mitgliedschaften
- FMH
- Schweizerische Neurologische Gesellschaft
- Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
- Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie
- Unterwaldner Ärztegesellschaft
- Ärztenetzwerk Nidwalden
- Landesärztekammer Hessen (D)
Neurologie
- Schmerzen
- Schwindel
- Hör- oder Gleichgewichtsprobleme
- Sehstörungen
- Störungen von Gedächtnis, Konzentration oder Sprache
- Bewusstlosigkeit
- Anfälle bei Epilepsie
- Schlafattacken oder Migräne
- Taubheitsgefühl und Missempfindungen
- Lähmungen, Schwäche und Bewegungsstörungen
- Störungen der Schliessmuskeln von Blase und Darm
- Zittern / Steifigkeit / Fallneigung
- Durchblutungsstörungen des Gehirns bis hin zum Schlaganfall
- Entzündungen des Gehirns und der Hirnhaut
- Tumore im Schädelinnern
- Entzündungen der Nerven, Nervenwurzeln oder Rückenmark.
- Untergang von Nervenzellen (M.Parkinson)
- Druck auf Nerven oder Rückenmark an Engstellen (Handgelenk, Becken, Wirbelkanal)
- Druck durch Veränderungen am Skelettsystem vor allem Wirbelsäule (Knochensporn, Bandscheibe)
- Druckschäden bei Verletzungen
- Schädigung der Gehirn und Nervenzellen durch andere Krankheiten wie bei Zuckerkrankheit, Nieren- und Lebererkrankungen, Störungen der Schilddrüse, der Nebenniere, Vitaminmangel
- Das Gespräch mit der Patientin/dem Patienten mit eingehender Erstellung der Krankengeschichte und genauem Erfragen der beobachteten Störung gibt die wichtigsten Hinweise auf die Art der Erkrankung.
- Die körperliche Untersuchung mit einfachen Mitteln, wie z.B. Reflexhammer, überprüft, ob die Verschaltung der Nerven intakt ist, oder ob spezielle Ausfälle bestehen, die auf eine bestimmte Art der Schädigung hinweisen.
- Wenn sich eine spezielle Kombination aus Auffälligkeiten gezeigt hat, wird das in Beziehung zur Krankengeschichte gesetzt und eine vorläufige Diagnose gestellt.
- Zur Bestätigung der Diagnose braucht es dann oft bestimmte weitere Diagnosemethoden. Viele davon macht der Neurologe selbst.
- Elektrophysiologische Diagnostik wie z.B.
- Messung von Nervenleitung und Muskelstrom (NLG/EMG)
- Nervenwurzeluntersuchung (F-Welle)
- Evozierte Potentiale (AEP, VEP uns SSEP) mit Messung des Hör-, Seh- und Empfindungsleitungssystems
- Spezielle Hirn-Leistungstests (z.B. Prüfung von Konzentration und Gedächtnis) werden in der Praxis durchgeführt. Entsprechend der Diagnose erfolgt dann die Behandlung.
Psychiatrie
- Konzentrations- und Gedächtnis-StörungenGedrückte oder stark angehobene Stimmung
- Starke Stimmungsschwankungen
- Hoffnungslosigkeit
- Ratlosigkeit
- Erschöpfungszustände
- Unruhe- und Angstzustände
- Körperliche Missempfindungen und Schmerzen
- Schlafstörungen
- Wunsch nicht mehr leben zu wollen….
- Verfolgungsängste
- Grübeln
- Störungen im Denkablauf
- Wahrnehmungsstörungen
- Gefühl fremde Gedanken eingegeben zu bekommen
- Verwirrtheit
- Lebenskrisen, anhaltende Belastungen
- Seelische Extrembelastungen
- Persönlichkeitsbedingte Faktoren
- Abhängigkeitserkrankungen (Sucht)
- Spezielle Schmerzstörungen
- Psychische Erkrankungen wie Schizophrenie,
- bestimmte Arten von Depression oder manisch-depressive Erkrankung
- Erkrankungen, Verletzungen oder Abbauprozesse des Gehirns (z.B. Schlaganfall, oder Alzheimer-Erkrankung)
- Stoffwechselstörungen, gelegentlich bei Medikamenten-Nebenwirkungen